Veröffentlichung eBook: 30. Oktober 2024, Vorbestellung bei Amazon zum Einführungspreis, Kindle Unlimited
Veröffentlichung Print: 15. November 2024, Vorbestellung der veredelten Ausgabe und Buchbox in meinem Onlineshop möglich
Ich liebe Endzeit-Storys, vor allem jene mit Monstern, Viren und Zombies.
Der erste dystopische Roman aus meiner Feder wird sich um unsere reale Welt drehen (Schock, tut es ja selten). #ProjektMae.
In nicht allzu ferner Zukunft steht uns dort eine Apokalypse bevor und der Großteil der Menschheit hat sich durch einen Virus in tollwütige Monster verwandelt.
Wer keine Zombies mag, muss nicht aufstöhnen: Es geht hier nicht um klassische Untote, wie wir sie kennen. Die Menschen sind krank, haben sich in etwas Tollwütiges verwandelt und die Kontrolle verloren. Aber sie leben, kommen nicht aus Erdlöchern gekrochen und sind keine gehirnbesessenen Freaks.
Wer ist die Zielgruppe?
Alle ab 16 Jahren. Die zentralen Figuren meiner Welt sind männlich, weiblich, jung und alt. Für jeden dürfte also was dabei sein.
Echtes Setting, aber wo?
Es gibt einige Handlungsorte, ich möchte heute nur die Länder anreißen. Wir starten in Spanien, wandern nach Frankreich, von dort aus nach Italien und Südtirol bis hin zu Österreich. Die Herkunft der Figuren ist dabei unterschiedlich und vielfältig. Außerdem wird es kalt, die komplette Reise zieht sich von Ende Oktober bis Januar.
Die Frenzys
Wenn man 2025 nicht gefährlichen Banden in die Arme lief, durfte man sich nach Sonnenuntergang vermehrt auf die Aktivität von etwas viel Schlimmerem freuen. Die Frenzys.
Das Äußerliche und ihr Gestank erinnerten durchaus an wandelnde Leichen, aber streng gesehen waren sie nicht tot. Sie waren lebende Menschen, die sich in etwas verwandelt hatten, das nicht das Bedürfnis hatte, Gehirne zu fressen. Sie waren schnell, brutal und gefährlich. Und sie bissen unglaublich gerne zu, denn sie hatten Hunger. Aber sie aßen alles. Es war nicht so, dass die Nichtinfizierten oben auf ihrer Speisekarte gestanden hätten. Sie bissen in alles und kauten auf allem herum, das sie in die Finger kriegten. Ein Stück Pappe. Ein Schuh. Ihrem eigenen Arm. Primitive Wesen.
Das Gehirn war befallen durch einen Virus, der ihnen fast alles Menschliche genommen hatte. Alles außer der Empfindung von Aggression und Hunger. Weil sich der Virus über Schleimhäute und offene Wunden schnell verbreitete, wurde die Welt überrannt und alle gekannten Strukturen zerstört. Niemand war sicher. Nicht die Politik, nicht die Kirche, nicht die Wissenschaft.